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Discussion on: How I became a professional self-taught developer in Germany while working a full time job

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MinhKhangTran

Hi Carsten,

Ich bin auch aus Deutschland und finde deinen Artikel sehr interessant. Ich bin auch in einer ähnlichen Situation wie du damals. Ich arbeite als Ingenieur in einer Firma und lerne seit knapp einem Jahr Web Development.
Mein Job gefällt mir und es macht mir Spaß. Ich lerne programmieren aus Spaß und es ist immer hilfreich irgendetwas in der Hinterhand zu haben :D.
Ich möchte in dem Bereich (vorerst) nebenberuflich als Freelancer arbeiten. Hast du darin auch irgendwelche Erfahrungen? Vor allem die Situation in Deutschland.

mit freundlichen Grüßen

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carstenbehrens profile image
Carsten Behrens • Edited

Hey,

nein da kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfen.

Ich hab nur mal irgendwo gehört das sowas viel über Gulp und Hays läuft, vielleicht wirst du ja da fündig.

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shnydercom profile image
Jonathan Schneider

Hi, cool zu sehen dass es hier ein paar Freelancer aus D gibt 🙂 Kleine Anmerkung zu den genannten Strategien: Vermittler fragen öfters nach mehr Jahren Erfahrung als es eine Technologie gibt, nicht wundern. Die suchen idR nach dem Tech stack den der Kunde nennt, mit genügend Erfahrung um dessen Problem lösen zu können. Teilzeit-Projekte sind da die Ausnahme. Was im Projekt am meisten hilft ist Verständnis für UX, wird aber selten explizit nachgefragt. Wenn du dir die lokalen Websites anschaust wirst du wahrscheinlich WordPress oder ein anderes CMS finden, wenn du React/Vue etc anbieten willst, such lieber über die Stellenangebote. Demo-Projekte sind gut um Techniker beim Kunden zu überzeugen, im Gespräch mit HR, Marketing oder Vermittler hab ich versucht das Kundenproblem mit meinen Worten (nicht technisch) zu beschreiben. Das hat bisher ganz gut funktioniert. Bei Fragen gerne hier oder per PN 🙂

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frag0r profile image
Marcel

Seit 2017 bin ich auf einem ähnlichen Pfad. Mache zurzeit meinen fachfremden Bachelor, habe aber schon bei ein paar Projekten ausgeholfen.

Einfach als Kleinunternehmer beim Finanzamt anmelden, kostet nix und geht relativ easy, dazu noch ein Gewerbeschein und du kannst loslegen.

Mundpropaganda funktioniert immer noch am besten, imho.
Erzähl den Menschen davon, was du tust, was du gebaut hast.
Irgendwer kann immer Hilfe gebrauchen! Nach ein paar Projekten hast du dann auch die Balls dich richtig zu verkaufen.

Falls Du nicht lange warten willst. Kaltakquise!
Schau dir ein paar Webseiten von kleinen, regionalen Firmen an.
Suche nach Fehlern auf der Seite, überlege dir was man besser machen könnte.
Schreib ne Mail oder ruf gleich an und erzähl davon, mach einen guten Preis und du hast deinen Job.

Keine Firma will eine schlechte Webseite haben, aber wenn man googelt, findet man nur Agenturen, die ordentlich Kohle verlangen.

Es gibt unzählige Plattformen, die meisten kannst du in die Tonne kloppen.

Viel Erfolg weiterhin! :)